Was ist sind Geschlechtskrankheiten?

Geschlechtskrankheiten? Wir zeigen dir wie du mit Hilfe von Medorrhinum, Spongia und anderen Globuli schon bald wieder fit bist! © RFBSIP
Geschlechtskrankheiten? Wir zeigen dir wie du mit Hilfe von Medorrhinum, Spongia und anderen Globuli schon bald wieder fit bist! © RFBSIP

Geschlechtskrankheiten können jeden treffen und sie sind unglaublich unangenehm. Übertragen werden Sie durch den Geschlechtsakt. Daher wird auch von sexuell übertragbaren Krankheiten gesprochen. Egal, ob es sich um genitalen, analen oder oralen Verkehr handelt. Auch schon das Berühren könnte ausreichen, um zu erkranken.

Geschlechtskrankheiten können sich ganz unterschiedlich anfühlen. Zum Teil kann es jucken, es kann brennen, aber auch Schmerzen sind möglich. Sobald du etwas spürst, was ein wenig länger anhält, solltest du den Arzt aufsuchen. Dieser kann dann schnell reagieren.
Du kannst die Geschlechtskrankheit mithilfe der Homöopathie behandeln. Jedoch nur neben der Schulmedizin. Als alleiniges Mittel wird dir die Homöopathie nicht wirklich viel bringen. Aber immerhin kannst du deine Beschwerden damit lindern, bis die Medikamente wirken.

Homöopathische Mittel zur Behandlung von Geschlechtskrankheiten

Dieses Mittel hat sich schon oft bewährt. Nicht nur bei einem Vaginalpilz, sondern auch in der Spätschwangerschaft bei einer wunden Vulva.

Wenn die Vagina geschwollen ist und dabei brennt und juckt, könnte dieses Mittel helfen. Vor allem dann, wenn ein Weißfluss vorhanden ist. Aber auch bei Hodenschmerzen, die bei einer Erektion noch schlimmer werden, wird das Mittel gerne empfohlen.

Dieses Mittel ist auch für Frauen und Männer geeignet. Männern wird es angeraten, wenn die Hoden entzündet sind und sich vor allem der rechte Hoden so anfühlt, als wäre er gequetscht worden. Frauen bekommen das Mittel vor allem bei einem Gebärmuttervorfall empfohlen.

Dieses Mittel gibt man gerne bei Syphillis im dritten Stadium. Meist treten dann auch neurologische Ausfälle auf. Wie zum Beispiel Halluzinationen oder Gangstörungen und anderes.

Medorrhinum

Bei einer verdeckten Gonorrhö-Infekten wird das Mittel empfohlen. Auch bei Mundgeruch, Hautausschlägen oder Entzündungen der Schleimhaut.

Bei einer Tripper Krankheit kannst du das Mittel einsetzen, aber bitte nur nach ärztlicher Absprache.

Bei einer Hoden- und Nebenhodenentzündung könnte das Mittel dir helfen, vor allem, wenn eine starke Schwellung vorliegt. Wenn du außerdem auf Berührungen empfindlich reagierst und ein Quetschgefühl gegeben ist.

Spongia

Bei Schwellungen und Entzündungen der Hoden und Nebenhoden, die berührungsempfindlich sind, ist das Mittel schon oft eine Hilfe gewesen. Vor allem, wenn eine starke Druckempfindlichkeit vorliegt, kannst du es für dich probieren.

Dieses Mittel wird Frauen gerne empfohlen. Wenn Entzündungen der weiblichen Organe von innen vorliegen. Dazu zählen Eileiterentzündungen, wie auch Eierstockentzündungen. Darüber hinaus wird das Mittel auch bei Myomen, Kondylomen und Weißfluss, der eitrig ist, empfohlen.

Das Mittel kann bei Frauen mit ausbleibender Blutung oder auch mit starker Blutung eingesetzt werden, ebenso bei Menstruationsbeschwerden mit starken Rückenbeschwerden. Männer können es bei einem erhöhten Geschlechtstrieb nutzen, wie auch bei einer Hodenschwellung der rechten Seite.

Ursachen von Geschlechtskrankheiten

Die Ursache ist natürlich der Geschlechtsverkehr, auf welcher Art und Weise auch immer. Geschlechtskrankheiten sind immer ernst zu nehmen, denn unbehandelt könnten Sie noch für andere Krankheiten sorgen. Daher ist unverzüglich der Arzt aufzusuchen und die verschriebenen Medikamente sollten auch regelmäßig genommen werden.

Symptome von Geschlechtskrankheiten

Die Symptome sind recht verschieden. Bei Frauen liegt ein starker Ausfluss vor, der auch unangenehm riecht. Es können aber auch Unterleibsschmerzen auftreten, wie auch Zyklusstörungen. Sogar Schmerzen beim Wasserlassen können auftreten. Bläschen und Warzen auf der Haut sollten ernst genommen werden, denn sie weisen ebenfalls auf eine Geschlechtskrankheit hin. Der Arzt muss auf jeden Fall aufgesucht werden. Die Homöopathie kann nur begleitend eingesetzt werden. Deine Beschwerden lindern könnten Argentum metallicum, Milefolium oder andere Globuli.

Fazit – homöopathische Mittel gegen Geschlechtskrankheiten

Sobald Dich eine Geschlechtskrankheit plagt, solltest du einen Arzt aufsuchen. Denn du brauchst dringend Medikamente, um die Krankheit wieder aus dem Wege zu räumen. Die homöopathischen Mittel können eine Geschlechtskrankheit nicht heilen, aber die Beschwerden lindern, bis die Medikamente richtig wirken.