Vergesslichkeit? Wir zeigen dir wie du mit Hilfe von Kompressen, Kräutern, Ölen, Tees, Umschlägen, Wickeln und anderen Hausmitteln schon bald wieder fit bist! © RAM
Vergesslichkeit? Wir zeigen dir wie du mit Hilfe von Kompressen, Kräutern, Ölen, Tees, Umschlägen, Wickeln und anderen Hausmitteln schon bald wieder fit bist! © RAM

Viele denken, dass Vergesslichkeit nur mit zunehmendem Alter auftritt. Doch das stimmt nicht. Bereits in jüngeren Jahren kommt es immer wieder vor, dass wir irgendwelche Dinge, die uns vielleicht zu dem Zeitpunkt unwichtig erscheinen, vergessen. Sicherlich kennen Sie das auch, dass Sie überlegen, wie der Name oder eine Telefonnummer von einer bestimmten Person war. Unser Gehirn ist eben auch nicht perfekt und kann auch vergessen. Das ist auch ganz normal. Schlimme Erlebnisse vergessen, das ist natürlich das Beste, was einen wahrscheinlich passieren kann. Aber es gibt auch viele schöne Dinge, die immer wieder in Vergessenheit geraten. Manchmal werden auch ganz wichtige Sachen vergessen. Sicherlich macht sich der ein oder andere auch so seine Gedanken darüber und sucht einen Arzt auf. Das ist auch nicht falsch, denn es muss ja nachgegangen werden. Doch es gibt auch viele Hausmittel und Mittel der Homöopathie und der Naturheilkunde, die sehr hilfreich und gut sind. Diese Mittel sind ohne jegliche Nebenwirkungen und können daher ganz beruhigt eingenommen werden. Durch die Hausmittel wird dem Gehirn auf einfache Art und Weise auf die Sprünge geholfen und Sie werden staunen, wie gut es dann letztendlich wieder funktioniert. Es werden weniger Dinge vergessen und Sie werden vielleicht sogar bald wieder den Einkaufszettel daheim lassen können.

Hausmittel, Tipps und Tricks die bei Vergesslichkeit helfen

  1. Das Gehirn benötigt Lecithin, um leistungsfähig zu bleiben. Die Versorgung mit Lecithin gewährleisten Sie durch die Aufnahme von Soja- und Milchprodukten
  2. Es ist auch so, dass das Gehirn überlastet werden kann. Merken Sie sich also nur die wichtigen Sachen
  3. Ein gutes Training für das Gedächtnis ist das Lernen von Telefonnummern. Lernen Sie diese einfach auswendig und wiederholen Sie die Nummern auch immer wieder
  4. Die Aufnahme von Glutamat sollte weitestgehend, vermieden werden. Es gibt einige Getränke und Speisen, in denen Glutamat vermehrt auftritt. Diese sollten gemieden werden
  5. Brokkoli ist ein gutes Gemüse für die Konzentrationsfähigkeit. Es enthält viele wichtige Stoffe für das Gehirn und daher sollte zweimal pro Woche Brokkoli gegessen werden
  6. Stress sollte vermieden werden. Das Stresshormon ist nämlich ein Auslöser für das Vergesslichsein
  7. Jeden Tag sollten als Zwischenmahlzeit fünf Walnüsse zu sich genommen werden
  8. Das Gedächtnis wird durch den Konsum von Alkohol, Drogen und Nikotin angegriffen. Daher sollte unbedingt darauf verzichtet werden
  9. Essen Sie 25 Tage infolge eine Nuss. Sind Sie bei Nummer 25 angekommen, zählen Sie rückwärts, bis Sie wieder auf 0 sind
  10. Lernen Sie am Morgen einen Vers und prüfen Sie am Abend, ob Sie den Vers noch im Gedächtnis haben
  11. Es bietet sich an, einmal pro Woche Memory zu spielen. Das regt das Gedächtnis und die Konzentration an
  12. Gegen die Vergesslichkeit kann eine Kur mit Brennnesselsaft Wunder wirken. 14 Tage lang sollte die Kur durchgeführt werden
  13. Erinnerungszettel sollten nicht in der ganzen Wohnung verteilt werden. Es bietet sich an, diese an einem bestimmten Ort aufzubewahren oder an einem Merkkalender zu befestigen
  14. Wer sich ganz intensiv etwas einprägen möchte, der sollte nach dem ersten Block fünf Minuten Pause machen. Nach dem zweiten Block sollten 10 Minuten Pause gemacht werden und nach dem dritten Lernblock sogar 15 Minuten Pause
  15. Die Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren sollte auf jedem Fall erhöht werden. Von daher sollte zweimal pro Woche Meeresfisch, Weizenkeim oder Sojaprodukte zu sich genommen werden
  16. Es ist vorzuziehen, einen Monat lang jeden Tag 10 Minuten etwas einprägen, anstatt jede Woche anderthalb Stunden zu lernen. Das ist viel effektiver und hilfreicher
  17. Gesichter merken, ist manchmal gar nicht einfach. Es ist aber eine gute Übung fürs Gehirn. Am besten die Gesichter genau anschauen und die Auffälligkeiten mit dem Namen verknüpfen