Das Stillen wird nicht nur ausdrücklich empfohlen sondern dient auch dem Schutz Ihres Neugeborenen. Abgesehen davon kommt es jedoch des öfteren zu Problemen beim Stillen, die einer Behandlung bedürfen. Bevor Sie endgültig einen Arzt zu Rat ziehen, können Sie unsere guten alten Hausmittel ausprobieren. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen unsere Hausmittel, Homöopathie und Naturheilkunde um Brustbeschwerden zu behandeln. Verwenden Sie außerdem Homöopathie, Hausmittel und Naturheilkunde wenn Sie Brustbeschwerden ohne Nebenwirkungen behandeln möchten.
Hausmittel, Tipps und Tricks die bei Brustbeschwerden helfen
- Wechseln Sie öfters die Stillposition um Wunden an den Warzen zu meiden.
- Pflegen Sie Ihre Brüste mit Lanolin.
- Während der Stillzeit müssen Sie mehr extrem viel Trinken. Am besten eignen sich stille Wasser und gemischte Säfte.
- Zerdrücken Sie Breitwegerichblätter zu einem Brei und legen diese direkt auf die verletzte Brustwarze. Decken Sie den Brei mit einem sauberen Tuch ab und lassen Sie diesen eine Stunde einwirken.
- Pflegen Sie die Brustwarzen regelmäßig mit Melkfett.
- Lassen Sie die Brust nach dem Stillen an der Luft trocknen.
- Um zu gewährleisten, dass die Brust trocken bleibt sollten Sie gegen auslaufende Milch saugfähige Stilleinlagen tragen.
- Gegen geschwollene Brüste hilft ein Tee aus drei Esslöffel getrockneten Kreuzblumen, zwei Esslöffel Fenchel- und Kümmelsamen, sowie drei EL Geißraute in einem Liter wasseraufkochen, 1/4 Stunde ziehen lassen und davon täglich eine Tasse trinken.
- Laufen Sie des öfteren mal oben ohne herum und tanken Sie ein wenig Sonne.
- Verwenden Sie während der Stillzeit besser keine Seife oder Duschgels bei der Säuberung der Brust und der Warzen.