Was sind Impfschäden?

Impfschäden? Wir zeigen dir wie du mit Hilfe von Belladonna, Sarsaparilla und anderen Globuli schon bald wieder fit bist! © peterschreiber.media/
Impfschäden? Wir zeigen dir wie du mit Hilfe von Belladonna, Sarsaparilla und anderen Globuli schon bald wieder fit bist! © peterschreiber.media

In der Regel vertragen die meisten Menschen eine Impfung recht gut. Aber manchmal kann es doch zu Impfreaktionen kommen und in diesen Fällen kann eine homöopathische Behandlung hilfreich sein, um die Symptome zu lindern. Meist treten nach Impfungen Schmerzen an der Einstichstelle auf, wie auch Schwellungen oder Rötungen. Seltener kann es zu Impfschäden kommen, wie Entzündungen, allergischen Reaktionen oder auch Organschäden. Sogar Lähmungen der Nerven und Entzündungen der Gelenke könnten auftreten.

Bei schweren Impfschäden ist natürlich sofort der Arzt aufzusuchen. Bei leichten Symptomen kann die Homöopathie eine Hilfe sein. Wir stellen nachfolgend einige Mittel auf, die zu deiner Situation passen könnten.

Homöopathische Mittel zur Behandlung von Impfschäden

Belladonna

Wenn du nach einer Impfung Fieber bekommst und das Gesicht rot ist und glüht, kannst du dieses Mittel einsetzen. Auch gerne bei Kindern.

Bei Erwachsenen und Kindern mit Hautausschlägen nach der Impfung, wobei es auch zu einer Blasenbildung kommen kann, könnte dieses Mittel hilfreich sein.

Mezerum

Dieses Mittel kann ein Gewinn sein, wenn es zu Hautausschlägen mit dicken Krusten kommt oder zu Geschwüren mit eitrigen Absonderungen.

Stramonium

Dieses Mittel wird gerne eingesetzt, wenn es zu neurologischen Erkrankungen nach einer Impfung kommt. Wie Muskelzuckungen, Krämpfen oder Tics. Auch bei Stottern, Wutanfällen, Verhaltensstörungen und Hyperaktivität, kann das Mittel genutzt werden.

Sarsaparilla

Dieses Mittel kannst du für dich oder dein Kind einsetzen, wenn es zu Hautreaktionen nach der Impfung kommt. Wo die Haut rot ist, geschwollen, hart und juckend. Auch wenn du beim Kratzen eine nässende Entzündung bekommst, deren Verkrustung nur langsam abheilt.

Silicea

Das Mittel wird empfohlen, wenn nach der Impfung eine Hautentzündung auftritt, die schlecht heilt. Wenn die entzündeten Schmerzen bei Berührung noch mehr weh tun und sich ein flüssiges Sekret bildet, welches abgesondert wird.

Bei einer erhöhten Temperatur mit Niesen, Durchfall und Schnupfen nach einer Impfung, kann das Mittel eingesetzt werden. Vor allem, wenn diese Beschwerden nach der Pockenschutzimpfung auftreten.

Du hast ein Kind, das nach einer Impfung an Schreianfällen leidet und schlecht schläft? Dann kann das Mittel sehr gut sein. Vor allem, wenn in der Nacht die Beine unruhig sind und Muskelzuckungen auftreten. Am Tage ist dein Kind dann recht unruhig, erschöpft und reagiert negativ auf Geräusche.

Ursachen für Impfschäden

Grund Nummer eins für Impfschäden ist natürlich der Impfstoff. Aber auch Fehler bei der Impfung können zu Problemen führen.

Symptome von Impfschäden

Die Symptome nach einer Impfung können recht vielfältig sein. Nicht nur der Arm kann geschwollen und rot sein. Es kann auch zu Fieber oder Durchfall kommen. Ebenso zu Übelkeit, Hautausschlag, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen. Unruhe kann ebenso auftreten. Schlimmere Nachwirkungen sind Gelenksentzündungen und neurologische Schäden. Hier können helfen: Crotalus, Stramonium und andere Globuli.

Fazit – homöopathische Mittel gegen Impfschäden

Sofern du nur normale Begleiterscheinungen nach der Impfung hast, wie Fieber, Kopfweh und Gliederschmerzen, wie einen roten und geschwollenen Arm, kannst du im Grunde aufatmen. Einen Tag kann dies schon einmal passieren. Wenn es länger anhalten sollte, ist umgehend der Arzt aufzusuchen. Vor allem auch bei anderen Symptomen, die nach der Impfung auftreten. Die Homöopathie ist nur ein Begleitmittel neben der Schulmedizin!