Potenzstörungen ? Wir zeigen dir wie du mit Hilfe von Kompressen, Kräutern, Ölen, Tees, Umschlägen, Wickeln und anderen Hausmitteln schon bald wieder fit bist! © stockWERK
Potenzstörungen ? Wir zeigen dir wie du mit Hilfe von Kompressen, Kräutern, Ölen, Tees, Umschlägen, Wickeln und anderen Hausmitteln schon bald wieder fit bist! © stockWERK

Potenzstörungen fassen die Fälle und Formen der Dysfunktion des männlichen Geschlechtsorgans zusammen. Bei dieser sehr intimen und persönlichen Störung handelt es sich vor Allem um eine Erscheinung des Alters. Rund die Hälfte der siebzig bis achtzig Jährigen hat mit diesem Problem zu tun. Aber auch bei den dreißig bis vierzig Jährigen treten mit rund drei Prozent bereits die ersten Fälle auf und bei den vierzig bis fünfzig Jährigen sind es bereits fast zehn Prozent. Daher ist es auch nichts ungewöhnliches, mit diesem Problem konfrontiert zu sein – jedes Organ unseres Körpers kann erkranken und somit in seiner Funktion Einschränkungen und Unregelmäßigkeiten erleiden. Sollte es also auf Grund dieser Probleme zu unbefriedigenden sexuellen Aktivitäten in über der Hälfte der Situationen kommen, sollte man aktiv werden und nach Gründen und Lösungsmöglichkeiten suchen. Für die Ursachen von Erektionsstörungen werden vor Allem neurogene, psychologische und hormonelle Ursachen verantwortlich gemacht. Neurogene Störungen liegen dann vor, wenn eine Störung des Zentralen oder peripheren Nervensystems sich auf die neurologische Aktivierung und Steuerung der sexuellen Aktivität auswirkt. Treten Probleme im Gehirn in der Region des limbischen Systems oder den thalamischen Kernen auf, kann dies Einflüsse auf die Potenz haben. Eine Nervenläsion im untern Rückenbereich stört auch die Ãœbertragung von Signalen in die Sexualorgane und führt daher zu verringerter Zuverlässigkeit. Auch Süchte und Substanzabhängigkeiten sowie einige andere Krankheiten könne negative Einflüsse auf die sexuelle Leistungsfähigkeit haben. Viele weit verbreitete psychische Leiden wie Depressionen oder Angststörungen oder deren Vorformen im Sinne von negativen Denkmustern und Verringerung des Selbstwertgefühls können mit Erektionsstörungen einhergehen. Hormonelle Unausgeglichenheiten wie mangelndes Testosteron im Organismus oder Diabetes-Erkrankungen zeigen ebenfalls einen Zusammenhang. Bei anhaltenden Problemen mit dieser Störung sollte ein Arzt aufgesucht werden. Ein Anfang kann jedoch mit den hier aufgelisteten homöopathischen Mitteln, Hausmitteln und naturheilkundlichen Ansätzen bearbeiten.

Hausmittel, Tipps und Tricks die bei Potenzstörungen helfen

  1. Das aus Venusmuscheln gewonnene Pulver soll eine anregende Wirkung haben.
  2. Von Seiten der Homöopathie wird der Mönchspfeffer, gewonnen aus Keuschlamm, empfohlen.
  3. Besorgen sie sich Maca-Wurzel-Extrakt! In Südamerika schon seit langer Zeit zur Steigerung der sexuellen Leistungsfähigkeit genutzt, ist es jetzt auch in Bioläden und Reformhäusern zu finden.
  4. Offensichtlich von der Natur bereits clever durch die Form gekennzeichnet, bietet Spargel wichtige Nährstoffe wie Zink und Molybdän, die sich positiv auf die Potenz auswirken.
  5. Granatäpfel klingen nicht nur vom Namen her mächtig, sondern enthalten ebenfalls wichtige Hormone für die optimale Funktion der Geschlechtsorgane.
  6. Propolis, das aus Honig gewonnene Wunderprodukt, hilft auch in diesen Nöten! Inzwischen auch in Deutschland in vielen verschiedenen Varianten für den passenden Geschmack erhältlich.
  7. Lassen Sie sich von einem Experten in der Apotheke zu den Schüßler-Salzen beraten und nehmen sie sich das günstige und verträgliche homöopathische Produkt für die tägliche Anwendung mit nach Hause.
  8. Lassen Sie das Rauchen! Dadurch, dass es die Blutzirkulation hemmt, hat dies auch negative Auswirkungen auf die körperliche Bereitschaft.
  9. Kakao gilt in vielen Kulturen als Potenz steigern.d
  10. Sowieso gesund ist es, wenig Alkohol zu sich zu nehmen. In Hinsicht auf die Potenz ist er ebenfalls abträglich, also noch ein Grund mehr, nicht mehr zur Flasche zu greifen!
  11. Kauen Sie auf Mandeln, Artischocken oder Petersilie herum – die Naturheilkunde hat einige natürliche Aphrodisiaka, die nur darauf warten, ihnen das Leben zu verschönern!